Arudou erhält für seine Aktionen jedoch nicht bei allen Bewohnern ausländischer Herkunft Japans Unterstützung. Expats aus Europa und Nordamerika werfen ihm in Anbetracht seines Engagements als Motivation seiner Aktionen Wichtigtuerei und egozentrischen Aktionismus vor. 2002 drohte ihm der amerikanische Generalkonsul in Sapporo, seine bis dahin ebenfalls gehaltene US-Staatsbürgerschaft den japanischen Behörden anzuzeigen, würde er sich weiterhin als solch ein "Störenfried für die japanische Gesellschaft" erweisen. Arudou legte darauf hin seine US-Nationalität ab.